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Fahrrad waschen im BKD Radl-Wash – Die Waschstraße fürs Radl

Gute Freunde des BKD Fahrradgeschäftes wissen es schon lange: die haben eine Waschstraße vor der Tür! Exklusiv für Fahrräder und wohl sparsamer im Verbrauch. Nachdem in Innsbruck nur ein Bruchteil der Einwohner und Radfreunde einen Garten, Gartenschlauch oder einen Low-Pressure-Kärcher und eine BetonBox besitzen, ist das eine äußerst willkommene Alternative.

Wie in einer echten Waschstraße, darf man seinen Drahtesel in die Führung stellen und fixiert das ganze am Radlsattel. 4 Euro kostet der Spaß und dann kann man dabei zusehen wie die Bürsten sich an den fahrbaren Untersatz anschmiegen. So oder so ähnlich stell ich mir das vor. Ein paar Tage warte ich noch auf den Frühlingsputz. Inzwischen ist Handwäsche angesagt, um das Fahrrad vom Salz und Schmutz der Straße zu befreien.

Anbei noch ein paar Bilder zur sinnvollen Besichtigung:

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United Colors of Beton

aktueller denn je! Jetzt im Winter hat der Radlweg alle Farben. Nicht vergessen, drehende Teile regelmäßig vor Salzresten befreien. Schaut besser aus und schenkt dem Drahtesel einige Tage bis zum Lebensende. Wobei … ich hab mal gehört von dem Onkel seiner Freundin, deren Schwagers Sohn auch ein eigenes Winterfahrrad hat. Wie gesagt, nur gehört…. Aber ich stells zumindest täglich in den Radkeller um es vor der nächtlichen Witterung zu schützen als auch, ein Einfrieren der Mäntel zu reduzieren. Dann werden sie auch weniger porös.

Ride on ride on!

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grüne Radwege und Aaron Kuehn

Radteil-TypogramAaron Kuehn – beschäftigt sich neben Design und Werbung auch mit Radwegen und dem Radkult allgemein.

Von ihm stammt auch diese wunderschöne Typografie welche dem geneigtem Radfahrer nun alle Begriffe selbst erklärt bzw. übersetzt.

Auf seiner Seite selbst findet sich auch ein Radweg-Planungs-Draft. er scheint ebenfalls für grüne Radwege zu sein. Warum grün? vermittelt positive Gefühle und lenkt den Standardverkehr nicht zu sehr ab.

Ich denke mir, gerade so Radwegübergänge wären mit grünem Straßenbelag auch touristisch von Vorteil. Im Sinne von zunehmenden Radtourismus, der äußerst nachhaltig ist. Man könnte  es hier diskutieren, aber nur wenn man grün auch auf den Radwegen sehen will.

Und nebenbei die schöne Illustration kann man dort auch als signierten Abzug bestellen.

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radlspur.at – Vorschläge fürs Innsbrucker Radwegenetz

Zu guter letzt heute noch ein kleiner Tipp: radlspur.at

Auf der Seite wird aufgezeigt, wo in Innsbruck noch aufholbedarf bei den Radwegen herrscht und wo es auch schon Musterlösungen gibt. Wer also das Innsbrucker Radwegenetz benützt und seinen Beitrag zur Verbesserung leisten will, darf das hier kund tun. Thumbs up für dieses tolle Projekt.